Darmgesundheit aktueller denn je! …Neues Bewusstsein wächst!

Healthy breakfast with granola and berries

Darmgesundheit aktueller denn je! …Neues Bewusstsein wächst!

9 Fragen klären, ob Sie eine gesunde Darmflora haben

Quelle: Focus Online vom 20.06.2019.

 

Lieber Leser, danke für’s Reinschauen, um nicht nur unsere Meinung hier zu dokumentieren haben wir uns entschlossen auch öffentliche Berichte, wie heute Focus Online, zu teilen. Es ist uns wichtig, dass wir ein allgemeines Bild aus den Themen Darm und Probiotik erstellen, damit Sie als Leser das Gefühl bekommen „Es geht uns alle an“ und nicht nur das Gefühl, Sie bekommen etwas verkauft!

Das Thema Darm wird von Tag zu Tag mehr und mehr im Bewusstsein verankert, viele Auslöser von Problemen oder auch Krankheiten sind im Darm zu finden, wenn wir es schaffen dieses Bewusstsein, auch mit anderen Medien zu stärken, tun wir es!

Jeder Mensch hat verdient beste Gesundheit zu leben, wenn wir hier einen kleinen Teil beitragen können ist vielen Menschen geholfen und wer diese Meinung teilt sollte unsere Mission unterstützen.

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Hier der Artikel:

Unzählige Darmbakterien sind dafür verantwortlich, wie gut oder schlecht wir unser Essen verwerten – und damit auch für unser Gewicht. Wie es um Ihre Darmflora steht, finden Sie mit einem kurzen Test von Ärztin Michaela Axt-Gadermann heraus.

 

Eine gute Darmflora ist wichtig für die Verdauung und hält den Körper gesund. Denn der Darm hat ebenfalls Einfluss auf das Gewicht und die Haut. Eine ungesunde Ernährung, Stress und Bewegungsmangel können die Darmflora schädigen.

Der Körper kann Lebensmittel dann schlechter verwerten, wir nehmen zu. Doch wie finden Sie heraus, ob Ihre Darmflora gestört ist? Mit den folgenden neun Fragen aus dem Test von Medizinerin Michaela Axt-Gadermann können Sie den Zustand Ihrer Darmbakterien ermitteln.

Notieren Sie sich die Nummer der Frage und Ihre Antworten auf einem Zettel. Die Auflösung finden Sie unter dem Video.

  1. Haben Sie in den vergangen sechs Monaten Antibiotika genommen?
  2. Haben Sie in den vergangenen sechs Monaten mit dem Rauchen aufgehört?
  3. Treiben Sie selten Sport? Bewegen Sie sich weniger als 30 Minuten täglich?
  4. Leiden Sie beruflich oder privat unter Dauerstress?
  5. Essen Sie täglich weniger als drei Portionen ballaststoffreichen Nahrungsmittel wie Nüssen, Hülsenfrüchte (etwa Bohnen und Erbsen), Vollkornprodukte, Beeren oder Gemüse? Eine Portion entspricht in etwa der Menge, die in eine Hand passt.
  6. Bevorzugen Sie schnell verdauliche Kohlenhydrate (etwa Kuchen, Nudeln, eher helles Brot als Vollkornbrot, Süßigkeiten)?
  7. Ernähren Sie sich nach Ihrer eigenen Einschätzung eher einseitig und wenig abwechslungsreich?
  8. Essen Sie häufig (also mehrmals pro Woche) Fast Food, Fertiggerichte oder besonders fettreiche Speisen?
  9. Verwenden Sie in Ihrem Haushalt Desinfektionsmittel zum Putzen? Benutzen Sie eine desinfizierende Seife zur Reinigung der Hände?

Auflösung

Wenn Sie im Test die ersten beiden Fragen mit „Ja“ beantworten haben, ist es wahrscheinlich, dass Ihre Darmflora gestört ist. Die Darmbakterien tendieren somit eher in Richtung „moppelig“ und verwerteten das Essen schlechter.

Wenn Sie bei den Fragen drei bis neuen zwei oder mehr Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, ist die Wahrscheinlichkeit ebenfalls hoch, dass die Zusammensetzung Ihrer Darmflora nicht optimal ist.

Tipp

In beiden Fällen sollten Sie besser auf Ihre Ernährung achten. Dabei sind Ballaststoffe besonders wichtig – Haferflocken oder Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist ebenfalls förderlich. Dadurch entsteht eine Vielfalt an Bakterienarten im Darm. Je vielfältiger die Zusammensetzung der Mikrobiota, desto besser.

Auch Inulin (nicht zu verwechseln mit Insulin) beeinflusst Ihre Darmflora positiv. Die Präbiotika helfen dabei, dass sich die guten Darmbakterien ansiedeln und die unerwünschten reduzieren. Inulin ist unter anderem in Topinambur, Artischockenherzen und Chicorée enthalten.

Probiotika sind gesundheitsfördernde Keime und helfen beim Abnehmen. Vor allem Joghurtprodukte enthalten die positiven Bakterien. Von einer gesunden Darmflora profitiert auch das Immunsystem. Untersuchungen zeigten, dass die regelmäßige Einnahme von Probiotika die Abwehrkräfte stärken.

(Quelle Focus Online vom 20.06.2019: https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/hilft-beim-abnehmen-9-fragen-klaeren-ob-sie-eine-gesunde-darmflora-haben_id_9345464.html )

Unser Fazit:

Nach wie vor gibt es viele Probiotikprodukte am Markt. Wie auch im Bericht zu erkennen ist ein richtiges Probiotik-Joghurt eine wunderbare Möglichkeit den Darm zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern.

Wichtig wie von uns bekannt ist auf den Inhalt den Fokus zu legen, die Zusammensetzung und die Vielfalt der Keimstämme, sowie die Anzahl der Keime, welche auch in den Darm gelangen ist ausschlaggebend!
Zusätzlich ist drauf zu achten, dass im Joghurt keine zusätzliche Chemie, wie Geschmacksverstärker, Stabilisatoren o.ä., oder auch KEIN Zucker enthalten ist.

Folglich unsere Empfehlung probiotischen Joghurt daheim selbst zu generieren, mit Joghurtmaker!

 

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